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SUPPORTER CLUB

SUPPORTER CLUB ZOLWER

Da der Supporterclub « Null » Franken Startkapital  hatte, streckte jedes Gründungsmitglied 500 Franken vor damit der Verein seine Tätigkeit aufnehmen konnte.

VEREINSAKTIVITÄTEN

In der ersten Vorstandssitzung wurde beschlossen künftig « Pronostiks » anzubie­ ten. Dies sollte ein grosser Erfolg werden, war doch dieser Verkauf bis 1990 die grosste Einnahmequelle des Vereins.

 

Damals wurden auch Ehrenmitgliederkarten verkauft. Dieser Verkauf wurde gestoppt als der Basketballverein die Einkassierung seiner Mitgliedskarten reor­ ganisierte. Danach wurden noch wlihrend einiger Zeit Donateurkarten angeboten, welches nach und nach im Sande verlief.

 

Von 1973 bis 1979 wurde ein Fastnachtsbal abgehalten, danach nur mehr soge­ nannte « Hausbals » deren Erfolg zu gering war und im Jahre 1992 wurde diese Tradition eingestellt. Erst 1996 wurde ein emeuter Versuch untemommen welcher zwar nicht berauschend war aber trotzdem Anlass zum Hoffen gibt.

 

Ab 1982 wurden Geschliftsinhaber angesprochen zwecks Aufstellung einer Werbeflliche in der Sporthalle. Gleich im ersten Jahr wurden sieben  Kunden gefunden. Heute ist diese Sparte die Haupteinnahmequelle des Supporterclubs.

 

Bis 1989 wurde wlihrend den Zeltfesten des Basketballvereines ein « Hobby und Flohmarkt » abgehalten, dies allerdings nur mit mlissigem Erfolg, sodass diese Art von Veranstaltungen fallen gelassen wurde.

 

Seit 1983 erfolgt der Verkauf von Losen der Nationalloterie, eine Einnahme die von Monat zu Monat geringer ausfallt.- Die sogenannten « Rubbei-Lose » ftihren wir seit ihrer  Einfiihrung im Jahre  1986 im Angebot. Diese Lose haben im Moment Hochkonjunktur was sich auf unsere Kasse positiv auswirkt.

 

Im Jahre 1987 feierte der Basketballverein sein 50. Wiegenfest. Slimtliche Mitglieder des Supporterclubs waren in einer der Arbeitsgruppen des Organisationsvorstandes vertreten.

 

Den « Ouschtermaart » mit Verkauf von Ostereiem sowie andere Artikel die im Bezug zu Ostem stehen, gibt es seit 1991. Der « Ouschtermaart » findet statt am Freitag und Samstag vor Ostem.

 

Von 1991  bis 1994 gab es  auch ein Spielfest « Nokiirmes »  genannt, welches allerdings mangels geniigendem Zuspruchs eingestellt wurde.

 

Um einen unserer besten Freunde und Mitarbeiter zu ehren, wird seit 1991 der

« Challenge Dede ENGEL » ausgetragen.

 

Seit 1991 gibt es auch unser Spiel « Super-Lotto » welches zur Füllung unserer

Kasse beitragt. In diesem Jahr wurde in Form von Spielkleidung fiir slimtliche Jugendmannschaften die letzte Sachspende an den Basketballverein übergeben. Seitdem erfolgten, auf Wunsch des Vereins, nur noch Geldspritzen.

 

Seit 1991 gibt es im Verein 2 Vize-Priisidenten und seit dem 11. Dezember 1991 hat der Supporterclub den offizielen Namen « ALLEZ ZOLWER » angenommen.

 

Da das Clublokal am  1. Mai 1992 geschlossen wird und keiner weiss welche Plane die Besitzer haben, verlassen wir nach 20 Jahren Vereinslokal schweren Herzens dieses Haus, in welchem der Supporterclub gegriindet wurde und verlegen unser Clublokal ins Cafe « Forestiere ».

 

1992 übemahm der Supporterclub die Aufgabe den Ankauf und Verkauf von Pins, Aufkleber, Feuerzeugen, Miitzen, T-shirts und Polohemden mit Vereinsemblem zu organisieren. Urn diese Arbeit zu bewliltigen wurde ein      PR-Team gegründet das aus 5 Mitgliedem des Supporterclubs bestand.

Dieses Team wurde inzwischen, nachdem seine Aufgabe erledigt war, wieder aufgelost.

 

Seit 1992 erscheint auch eine Zeitung welche vor jedem Heimspiel unserer       A­Mannschaft gratis verteilt wird. In dieser Zeitung stellen wir unsere Mannschaft sowie die Mannschaft des Gegners vor. Uns schwebt vor, dass diese Zeitung ein­ mal das offizielle Blatt des BBC A.S. Zolver wird, d.h. dass slimtliche Neuigkeiten welche den Verein betreffen in dieser Zeitung veroffentlicht werden.

Redakteur ist PRATT Georges, welcher dankbar ist über jeden Artikel der ihm angeboten wird. In dieser Zeitung stellen auch die einzelnen Abteilungen des Vereins ihre Aktivitiiten vor, was eine zuslitzliche Weroung bedeutet. Anhand der Reklamen von verschiedenen Geschliftsleuten, denen wir an dieser Stelle unseren Dank aussprechen wollen, kostet diese Zeitung uns keinen Franken und wir kon­ nen hoffen, dass sie in absehbarer Zeit sogar Gewinne erwirtschaftet. Die Auflagestiirke der Zeitung betriigt je nach Gegner 250 bis 350 Exemplare

Eine weitere Neuerscheinung in diesem Jahr ist unser Spielkalender welcher in einer Auflagestiirke von 200 Stück vor der Saison unentgeltlich an unsere Supporter verteilt wird und in dem wir slimtliche Spieldaten und Gegner unserer Damen A + B, sowie die A – B – C Herren veroffentlichen.

Wegen Unstimmigkeiten zwischen der damaligen Wirtin des Vereinslokals       »La Forestiere » und dem Supporterclub, kam es am  14. Mai 1993 zu einem Lokalwechsel. Seit diesem Datum ist das « Cafe des Sports » unser neues Lokal. Es wird allerdings beschlossen auch Vorstandssitzungen bei Sponsoren sowie Gonnem des Supporterclubs abzuhalten, soweit das in deren Moglichkeiten liegt.

Ostern 1994 stand unter einem schlechten Stern fur den Supporterclub. Ein Sturm warf in der Nacht von Donnerstag auf Freitag unsere « Boden » um, die für den Ostermarkt aufgerichtet waren und beschlidigte sie schwer. Spontan erklärte sich die Feuerwehr  bereit uns ihre Garagen  zur Verfiigung zu stellen. Bestens  Dank nochmals an dieser Stelle, wornit der Ostermarkt  gerettet  war und seither findet der Ostermarkt in den Garagen der Feuerwehr statt.

Diese kleine Episode beweist, dass wenn Vereine zusammen halten und  sich gegenseitig  helfen, man sogar dem Wetter trotzen kann.

Da die Gemeindeverwaltung uns keinen geeigneten  Unterstand anbieten  konnte, haben wir ab Juli 1994 eine Garage gernietet urn unser Materiallagem zu konnen. Im selben Jahr wurde ein Anhiinger gekauft, darnit konnen wir unser Material transportieren ohne auf fremde Hilfe angewiesen  zu sein.

Der Supporterclub ladt am 15.11.94 seine Mitglieder, sowie die Personen die im Laufe der Jahre dem Verein geholfen haben, zu einem kleinen « Arbeitsessen » ein.

Seit 1995 organisieren  wir einen Tagesausflug in einen Erlebnispark. Dieses Jahr war das Bobbejahnland in Belgien unser Ziel. Aile Teilnehmer waren sehr zufrie­ den und hofften auf eine Wiederholung  im nachsten Jahr. Da 1996 eine  weitere Fahrt vorgesehen wird, konnte die Chance bestehen aus diesen Tagesfahrten ftir unsere  Mitglieder  und  deren  Farnilien  und  Sympathisanten eine  Tradition  zu machen.

Der Supporterclub hat wenig Gltick mit seinen Lokalen. Das « Cafe  des Sports » war in der zweiten Halfte des Jahres 1995 ofter geschlossen als offen, sodass wir beschlossen  unser Lokal dort aufzulosen. Der Verein ist darnit ohne  Lokal  und halt seine Versammlungen dort ab wo er eine Moglichkeit  erhält.

Am 10. Februar 1996 organisiert der Supporterclub wieder einen Hausbal im Cafe « Forestiere ». Der Erfolg ermutigt zu einer Neuauflage.

Seit dem 10. Februar 1996 hat der Verein auch wieder ein  »Zuhause ». Unser Clublokal  ist seit diesem  Datum das Cafe « Forestiere » dessen Wirt in unserem Vorstand vertreten ist.

Am 12. Juli 1996, wiihrend der Generalversammlung des Vereins wurde einstim­ rnig beschlossen unseren scheidenden Präsidenten ENGEL Lucien zum ersten Ehrenpräsidenten des Supporterclubs zu emennen.

Unser Tagesausflug 1996 ftihrte in die Pfalz nach Hassloch in den Holliday-Park. Da wohl das spate Datum (25.August) eine grossere Teilnehmerzahl (40) verhinderte, wird beschlossen  nachstes Jahr am 20. Juli eine Neuauflage zu organisieren.

Da seit Jahren  kein « Kiirmesbal » mehr stattfand,  beschliesst der Supporterclub einen Hausbal vor der Kirmes abzuhalten.

-Roby ROMMES

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